Kancha - Geldbörsen aus Leder nachhaltig produziert
Kancha - Design for urban nomads
Kancha stellt Lifestyle Accessoires für urbane Nomaden her. Seit Gründung des Unternehmens 2013 in Berlin, werden in Kirgisistan Designprodukte aus natürlichen und lokalen Materialien hergestellt. Dies unter angemessenen Arbeitsbedingungen für die Handwerker sowie mit erstklassiger Qualität für die Kunden. Jedes Produkt wird mit einem handgefertigten Etikett geliefert, welches von einem der Handwerker in Kirgisistan persönlich signiert wurde, damit der Kunde auf der Kancha Website mehr über die Person und dessen Geschichte erfahren kann.
Was möchte Kancha?
Kancha möchte mehr als nur "nette und schöne Dinge" verkaufen. Im Fokus steht erst einmal einen positiven Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Kirgisistans zu leisten. Aus diesem Grund wurde am Produktionsstandort Bischkek ein ständiges Büro eingerichtet, um mit Produzenten, Lieferanten und anderen Partnern effektiver zusammen arbeiten sowie das ökologische und soziale Gleichgewicht in der Wertschöpfungskette zu verbessern und Projekte für soziales Unternehmertum in Kirgisistan unterstützen zu können.
Wie kam es zu der Kancha Idee?
Als Mitgründer Tobias zum ersten Mal nach Kirgisistan reiste, war er fasziniert von der Kunst der Filzkunst, die von den Nomaden des Landes entwickelt wurde. Zurück in Berlin bemerkte er eine andere Art von Nomaden: Stadtnomaden mit Laptop und Smartphone, die sich ohne festen Arbeitsplatz oder Zuhause von Metropole zu Metropole bewegen. Daraus entstand die Idee, das traditionelle Handwerk Kirgisistans für die urbanen Nomaden der Welt attraktiv zu machen und damit zur Entwicklung des wirtschaftlich schwachen Landes beizutragen.
Im Sommer 2013 realisierten die Mitbegründer Tobias Gerhard, Sebastian Gluschak und Oskar Kim gemeinsam mit dem Designer Jonas Görtz das Konzept mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne.
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